Ich nehme OLIGHT S1R II und Fenix PD36R V2 genau unter die Lupe — welche gibt dir garantiert bessere Sicht, schont Nacken und Rücken durch durchdachte Ergonomie und sorgt sogar für entspannteren Schlaf nach nächtlichen Einsätzen?
Ich stelle dir zwei beliebte, wiederaufladbare Taschenlampen gegenüber — die kompakte OLIGHT S1R II und die leistungsstarke Fenix PD36R V2. Ich helfe dir schnell zu entscheiden, welche besser zu Alltag, Outdoor-Abenteuern oder beruflichen Anforderungen passt, ganz unkompliziert und ehrlich für dich.
Kompakt Allrounder
Ich mag das handliche Format und die durchdachte Bedienung – die Lampe liegt gut in der Hand und lädt bequem magnetisch. Für dich, wenn du eine sehr kompakte, zuverlässige Lichtquelle suchst, ist das ein guter Begleiter; für extreme Reichweite oder sehr lange Dauernutzung sind größere Modelle besser geeignet.
Maximale Reichweite
Ich schätze die enorme Reichweite und die Ausdauer – ideal, wenn du viel Leuchtleistung brauchst oder die Lampe beruflich nutzt. Sie ist zwar klobiger als Mini-Taschenlampen, bietet dafür aber mehr Power und robuste Verarbeitung für anspruchsvolle Einsätze.
OLIGHT S1R II
Fenix PD36R V2
OLIGHT S1R II
Fenix PD36R V2
OLIGHT S1R II
Fenix PD36R V2
Design, Verarbeitung & Ergonomie — So liegen die Lampen in der Hand
Gehäuse & Materialgefühl
Ich finde beide Lampen hochwertig verarbeitet: die OLIGHT S1R II kommt sehr kompakt mit leichtem Aluminiumgehäuse und matter Oberfläche, die Fenix PD36R V2 ist aus eloxiertem Aluminium und wirkt deutlich massiver und robuster.
Größe, Gewicht & Griff
Die Unterschiede sind spürbar:
Clip, Magnet & Bedienung
Die OLIGHT hat einen praktischen, umsetzbaren Clip und magnetisches Laden am Tailcap — sehr flexibel. Die Fenix bringt einen stabilen Gürtelclip und oft einen klaren Schalter (seitlich/taktischer Tailcap) mit, der sicherer bei Einhandbedienung ist.
Ergonomie beim Halten
Die S1R II erfordert eine festere Hand, weil sie dünn ist — das kann bei längerem Festhalten Finger ermüden, dafür liegt sie leicht im Gepäck. Die PD36R V2 füllt die Hand besser durch größeren Durchmesser und aggressive Rändelung, deshalb ist sie bei zielgerichtetem Einsatz (Suchstrahl, Arbeit) stabiler, wirkt aber wegen des Gewichts belastender bei längerer Armhaltung.
Für langes Halten: Wenn Du Stunden lang die Lampe trägst (ohne viel Armbewegung) ist das geringe Gewicht der OLIGHT entlastender; für kontrolliertes, präzises Halten ist die Fenix ergonomisch besser formgegeben.
Lichtleistung, Modi & Reichweite — Helligkeit in der Praxis
Technische Werte kurz
Ich schaue mir Lumen und Reichweite an, weil das direkt entscheidet, wofür Du die Lampe gut gebrauchen kannst.
Die OLIGHT S1R II bietet bis zu 1000 Lumen und eine angegebene Reichweite von ca. 145 m. Dank TIR-Linse ist das Licht relativ gleichmäßig und eher flood-lastig — gut fürs Nah- bis Mittelbereichssehen und fürs Campen.
Die Fenix PD36R V2 liefert bis zu 1700 Lumen und beeindruckende ~396 m Reichweite. Sie hat einen starken Hotspot mit weiter Reichweite (spot-dominant), ideal für Suche und Fernsicht.
Lichtbild: Spot vs. Flood
Die S1R II ist breiter abgestimmt (flood), angenehmer beim Naharbeiten und weniger blendend im unmittelbaren Umfeld. Die PD36R V2 hat einen kräftigen Spot für lange Distanzen, daneben aber auch einen unterstützenden Spill.
Modi, Strobe & Praxisgefühl
Beide haben mehrere Helligkeitsstufen plus Strobe. Die Fenix bietet meist feinere Stufen und längere Laufzeiten auf niedrigen Stufen; die Olight ist schneller in der Handhabung und kompakter. Auf Turbo werden beide heiß — das merkst Du schnell.
Achte darauf: niemals direkt ins Gesicht leuchten (Augenschutz!) und abends möglichst niedrig einstellen — sehr helles, blau-reiches Licht kann Deinen Schlafrhythmus stören.
Feature Comparison Chart
Akku, Laden & Laufzeit — Wie lange halten sie wirklich?
Ladeart & Akkutyp
Die OLIGHT S1R II lädt magnetisch per MCC-Kabel (1 A) und hat einen eingebauten Li‑Ion‑Akkupack (ca. 500 mAh laut Hersteller). Die Fenix PD36R V2 nutzt USB‑C und kommt mit einem wechselbaren 21700‑Akku (deutlich mehr Kapazität).
Ladezeiten
Echte Laufzeiten in der Praxis
Powerbank & wechselbare Akkus
Tipps zum Sparen & Empfehlung
Alltags-Einsatz, Robustheit & Extras — Für Camping, Arbeit und Notfälle
IP‑Schutz & Stoßfestigkeit
Die Fenix PD36R V2 ist explizit mit IP68 gelistet — staubdicht und langzeitwasserdicht — und wurde für den harten Einsatz gebaut. Die OLIGHT S1R II ist laut Hersteller wasserdicht (bei diesem Modell üblich IPX8) und solide, aber durch das sehr kompakte Leichtbau‑Design weniger „bumperfest“ als die Fenix.
Extras & Bedienbarkeit
Beide Lampen haben Schnellzugriff auf hohe Modi und Strobe; die Fenix wirkt taktischer (besserer Werfer, stärkere Blitzfunktion). Mit Handschuhen bedienst du die Fenix einfacher dank größerer Bauform und griffiger Oberfläche; die winzige Olight ist mit dicken Handschuhen fummeliger.
Für welche Anwendung ich welche empfehle
Fazit: Welche Lampe passt zu dir?
Ich ziehe ein klares Fazit: Für eine sehr kompakte, griffige und alltagstaugliche Taschenlampe mit einfacher Handhabung und gutem Tragekomfort tendiere ich zur OLIGHT S1R II. Sie ist leicht, magnetisch ladbar und ideal für Hosentasche oder Rucksack ohne Übergewicht.
Für maximale Reichweite, höhere Leistung und robustere Ausstattung, besonders bei professionellem oder anspruchsvollem Outdoor-Einsatz, empfehle ich die Fenix PD36R V2. Ich empfehle die OLIGHT fürs tägliche Tragen, die Fenix als klaren Gesamtsieger für Profiansprüche definitiv. Gesamtsieger ist für mich die Fenix PD36R V2 wegen Reichweite, Leistung und IP68-Schutz. Welche Priorität ist dir wichtiger: Größe oder Power?
